Volkshochschule Dresden e.V. „Prof. Victor Klemperer“
Annenstraße 10 | 01067 Dresden
Telefon 0351 254 40 0 | Fax 0351 254 40 25
Öffnungszeiten:
Montag bis Mittwoch 9 bis 12 Uhr
Der Fachbereich Deutsch ist am Mittwoch geschlossen.
Donnerstag 15 bis 18 Uhr
Für Beratungen vereinbaren Sie einen Termin im Fachbereich.
Außenstelle Gorbitz
Helbigsdorfer Weg 1 | 01169 Dresden
Öffnungszeiten:
Montag 15 bis 18 Uhr
Keine Anmeldung und Beratung für Deutschkurse.
Kursnummer | 23H2147 |
Dozentin |
Dr. Marianne Risch-Stolz
|
Datum | Dienstag, 05.03.2024 18:00–19:30 Uhr |
Anzahl Unterrichtseinheiten | 2 |
Anzahl Veranstaltungen | 1 |
Gebühr | 7,00 EUR |
Ort |
VHS, Annenstr. 10
|
Mucha war als tschechischer Plakatkünstler, Grafiker, Illustrator, Maler und Kunstgewerbler einer der herausragenden Repräsentanten des Jugendstils. Der Durchbruch gelang ihm 1894 in Paris mit einem Auftrag der berühmten Schauspielerin Sarah Bernhard für ein Veranstaltungsplakat für das Theaterstück „Gismonda“. Über Nacht wurde er zu einem der begehrtesten Plakatmaler der Belle Époque. Feenhafte Schönheiten, umschmeichelt von Ornamentbändern, abstrakten Arabesken und stilisierten Naturmotiven, wurden zu seinem unverwechselbaren „Mucha-Stil“. Aufmerksamkeit erregten auf der Pariser Weltausstellung 1900 seine Wanddekorationen im Pavillon von Bosnien und der Herzegowina. 1904 ging Mucha nach New York und Chicago. Nach seiner Rückkehr in seine Heimat, beschäftigte ihn zunehmend eine Serie von 20 Bildern zu dem "Slawischen Epos", das der Künstler 1928 fertigstellte und der Stadt Prag schenkte. Alfons Mucha starb kurz nach dem Einfall der deutschen Truppen in die Tschechoslowakei am 14. Juli 1939 in Prag.
Mucha war als tschechischer Plakatkünstler, Grafiker, Illustrator, Maler und Kunstgewerbler einer der herausragenden Repräsentanten des Jugendstils. Der Durchbruch gelang ihm 1894 in Paris mit einem Auftrag der berühmten Schauspielerin Sarah Bernhard für ein Veranstaltungsplakat für das Theaterstück „Gismonda“. Über Nacht wurde er zu einem der begehrtesten Plakatmaler der Belle Époque. Feenhafte Schönheiten, umschmeichelt von Ornamentbändern, abstrakten Arabesken und stilisierten Naturmotiven, wurden zu seinem unverwechselbaren „Mucha-Stil“. Aufmerksamkeit erregten auf der Pariser Weltausstellung 1900 seine Wanddekorationen im Pavillon von Bosnien und der Herzegowina. 1904 ging Mucha nach New York und Chicago. Nach seiner Rückkehr in seine Heimat, beschäftigte ihn zunehmend eine Serie von 20 Bildern zu dem "Slawischen Epos", das der Künstler 1928 fertigstellte und der Stadt Prag schenkte. Alfons Mucha starb kurz nach dem Einfall der deutschen Truppen in die Tschechoslowakei am 14. Juli 1939 in Prag.
Picassos "Kunst wischt den Staub des Alltags von der Seele" ist für mich ein Leitfaden für meine Tätigkeit als Dozentin in der Erwachsenenbildung....
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