Volkshochschule Dresden e.V. „Prof. Victor Klemperer“
Annenstraße 10 | 01067 Dresden
Telefon 0351 254 40 0 | Fax 0351 254 40 25
Öffnungszeiten:
Montag bis Mittwoch 9 bis 12 Uhr
Donnerstag 15 bis 18 Uhr
Für Beratungen vereinbaren Sie bitte einen Termin im Fachbereich.
Außenstelle Gorbitz
Helbigsdorfer Weg 1 | 01169 Dresden
Öffnungszeiten:
Montag 15 bis 18 Uhr
Keine Anmeldung und Beratung für Deutschkurse.
Kursnummer | 24H2113 |
Dozent |
Dr. Eckhard Bahr
|
Datum | Freitag, 15.11.2024 16:00–18:15 Uhr |
Anzahl Unterrichtseinheiten | 3 |
Anzahl Veranstaltungen | 1 |
Gebühr | 10,00 EUR |
Ort |
VHS, Annenstr. 10
|
Felsentore, bizarre Baumgestalten und versteckte Wasserfälle - Allegorien für Werden und Vergehen: so sahen die Maler um Caspar David Friedrich zu Beginn des 19. Jahrhunderts die "Sächsische Schweiz“ – konform zum neuen „romantischen“ Landschaftsideal Jean-Jacques Rousseaus (nach seinem Bestseller Julie ou la Nouvelle Héloïse 1761). Wahrscheinlich brachte ein wirklicher Schweizer im Plauenschen Grund den Beinamen Dresdner Gebirgslandschaften auf, den Friedrichs Malerkollegen wie Adrian Zingg und Anton Graff in das Sandsteingebirge übertrugen. Entdecken Sie die Bilder der Maler und wo sie entstanden, aber auch Felszeichnungen mittelalterlicher Raubritter, die geheimnisvolle Burgen in den Felsen bewohnten. Lauschen Sie schließlich den Klängen berühmter Komponisten, die sich wie Carl Maria von Weber und Richard Wagner von dieser Landschaft inspirieren ließen.
Dieser Vortrag begleitet den Museumsbesuch in den Staatlichen Kunstsammlungen sowie die Exkursion in das Elbsandsteingebirge mit Dr. Eckhard Bahr.
Hier finden Sie die Veranstaltungsreihe mit Herrn Dr. Bahr:
Vortrag "Auf Malerwegen durch den Elbsandstein"
Besuch der Sonderausstellung zu Caspar David Friedrich
Wanderung auf dem Malerweg zur Kaiserkrone
Felsentore, bizarre Baumgestalten und versteckte Wasserfälle - Allegorien für Werden und Vergehen: so sahen die Maler um Caspar David Friedrich zu Beginn des 19. Jahrhunderts die "Sächsische Schweiz“ – konform zum neuen „romantischen“ Landschaftsideal Jean-Jacques Rousseaus (nach seinem Bestseller Julie ou la Nouvelle Héloïse 1761). Wahrscheinlich brachte ein wirklicher Schweizer im Plauenschen Grund den Beinamen Dresdner Gebirgslandschaften auf, den Friedrichs Malerkollegen wie Adrian Zingg und Anton Graff in das Sandsteingebirge übertrugen. Entdecken Sie die Bilder der Maler und wo sie entstanden, aber auch Felszeichnungen mittelalterlicher Raubritter, die geheimnisvolle Burgen in den Felsen bewohnten. Lauschen Sie schließlich den Klängen berühmter Komponisten, die sich wie Carl Maria von Weber und Richard Wagner von dieser Landschaft inspirieren ließen.
Dieser Vortrag begleitet den Museumsbesuch in den Staatlichen Kunstsammlungen sowie die Exkursion in das Elbsandsteingebirge mit Dr. Eckhard Bahr.
Hier finden Sie die Veranstaltungsreihe mit Herrn Dr. Bahr:
Vortrag "Auf Malerwegen durch den Elbsandstein"
Besuch der Sonderausstellung zu Caspar David Friedrich
Wanderung auf dem Malerweg zur Kaiserkrone
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Mail: post@vhs-dresden.de
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